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"Wir haben seit über 30 Jahren eine Getreide- und Gemüsemühle Typ 862 in Gebrauch, die nach wie vor zuverlässig funktioniert." - Walter D. aus Bremerhaven
„Die Nussmühle hat mir Tante Babs, eine Freundin meiner Mutter geschenkt. Ich vermute, dass es Ende der 70er Jahre gewesen ist, hatte ich doch gerade als Teenager das Backen entdeckt und Nusskuchen bis heute der einzige Kuchen ist, den ich wirklich gut backen kann.
Irgendwann gegen Ende der 80er Jahre kam dann der Wunsch nach einer Getreidemühle auf. Die Recherche über die verschiedenen Mahlwerke und Varianten war damals echt aufwändig: Prospekte lesen, Produktbeschreibungen schicken lassen, Berichte der Stiftung Warentest lesen. Mit kleinem Budget entschied ich mich für dieses Modell, das bis heute tadellos funktioniert. Mir gefällt es auch, die Mühle ganz auseinander zu nehmen und zu reinigen. Nun, mit zunehmendem Alter, ich bin inzwischen auch schon 61 Jahre, wird es mühsamer, alles selbst zu mahlen – ich bin ja auch noch berufstätig. Das Mehl für den Pfannkuchen zu mahlen – das geht ja noch, aber Mehl und Nüsse für einen Kuchen oder das Mehl für ein ganzes Brot zu mahlen…
Es muss also eine elektrische Mühle her. Und nachdem ich bei der Recherche – jetzt bequem über das Internet – immer wieder auf Probleme gestoßen bin, die Keramikmahlwerke mit Buchweizen haben, meine Mühle bisher jedoch niemals, war klar, es muss ein Stahlmahlwerk her. Und jetzt habe ich eine schöne elektrische Getreidemühle von Jupiter.
Das Buchweizen-Mehl für den Pfannkuchen ist jetzt ganz schnell gemahlen. Ob die Nüsse sich auch so einfach und fein mit der Raspel mahlen lassen, das muss ich erst noch ausprobieren. Und wenn’s nicht fein genug sein sollte, kann ich mir ja immer noch die feinere Raspel bestellen.“ - Sabine N. aus Hamburg
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